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Montandon Freres 18-karätiges Gold mit gravierter Hebel-Minutenrepetition – 1880

Schöpfer: Montandon Freres
Gehäusematerial: Gold, 18 Karat Gold
Gehäuseform: Rund
Uhrwerk: Handaufzug
Gehäuseabmessungen: Durchmesser: 55 mm (2,17 Zoll)
Herkunftsort: Schweiz
Zeitraum: 19. Jahrhundert
Herstellungsdatum: 1880
Zustand: Gut

Der Originalpreis betrug: 10.670,00 £.Der aktuelle Preis beträgt: 9.086,00 £.

Die um 1880 gefertigte Montandon Freres 18-Karat-Gold-Minutenrepetition mit graviertem Hebel ist ein Beweis für die exquisite Handwerkskunst des renommierten Schweizer Uhrmachers mit Sitz in La Locle, Schweiz. „Diese antike Taschenuhr ist in einem schweren Gehäuse aus 18-karätigem Gelbgold untergebracht“, auf dessen Vorder- und Rückseite aufwendig Blumengirlanden eingraviert sind. Auf der Vorderseite befindet sich eine leere Kartusche. Das Zifferblatt, eine harmonische Mischung aus Silber und Gold, ist mit „einer zarten goldenen Blumengirlande am Rand“ geschmückt, ergänzt durch klassische schwarze römische Ziffern und ein Hilfszifferblatt bei sechs Uhr mit einem Fleur-Emblem aus gebläutem Stahl. di-Lis Hand. Die originalen Fleur-di-Lis-Zeiger aus gebläutem Stahl und der passende Sekundenzeiger unterstreichen die zeitlose Eleganz. Im Inneren ist das schlüssellose Ankerwerk mit hohem Juwelenbesatz und Nickelfinish ausgestattet und verfügt über einen Wolfszahnaufzug, eine Kompensationsunruh und eine Breguet-Spirale mit Spiralfeder sowie polierten Stahlhämmern, die die Stunden, Viertelstunden und Minuten schlagen. Der Innendeckel ist vollständig mit „Montandon Freres ‍Locale“ signiert und weist auf seine Schweizer Herkunft und seine Produktion für „Gmo ⁤Eppner Lima“ hin, während die Gehäuse vollständig signiert, nummeriert und punziert sind. Diese Vollsavonette-Taschenuhr mit Minutenrepetition ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Kompetenz von „Montandon Freres“ bei der Herstellung hochkomplizierter Zeitmesser und spiegelt das herausragende Erbe und die „überlegene Handwerkskunst der Schweizer Uhrmacherkunst des 19. Jahrhunderts“ wider.

Diese prächtige antike Taschenuhr wurde von Montandon Freres, einem renommierten Schweizer Uhrmachermeister mit Sitz im Kanton La Locle, Schweiz, gefertigt. Die Uhr stammt aus dem Jahr etwa 1880 und verfügt über ein schweres Gehäuse aus 18-Karat-Gelbgold, in das auf der Vorder- und Rückseite Blumengirlanden eingraviert sind. Auf der Titelseite befindet sich außerdem eine leere Kartusche.

Das handgefertigte Zifferblatt besteht aus Silber und Gold und ist am Rand mit einer wunderschönen goldenen Blumengirlande geschmückt. Die schwarzen römischen Ziffern sorgen für einen klassischen Look und das Hilfszifferblatt mit einem Fleur-di-Lis-Zeiger aus gebläutem Stahl befindet sich bei sechs Uhr. Die originalen Fleur-di-Lis-Zeiger aus gebläutem Stahl und der passende Sekundenzeiger ergänzen das Zifferblatt perfekt.

Das schlüssellose Hebelwerk ist reich mit Edelsteinen besetzt und vernickelt. Es ist außerdem vollständig signiert und nummeriert, verfügt über einen Wolfszahnaufzug, eine Kompensationsunruh und eine Breguet-Spirale. Die polierten Stahlhämmer schlagen die Stunden, Viertelstunden und Minuten.

Der Innendeckel des Gehäuses ist vollständig mit „Montandon Freres Locale“ signiert, was auf seinen Ursprung in der Schweiz und seine Produktion für „Gmo Eppner Lima“ hinweist. Die Gehäuse sind außerdem vollständig signiert, nummeriert und punziert.

Insgesamt ist diese Vollsavonette-Taschenuhr mit Minutenrepetition ein hervorragendes Beispiel für die Handwerkskunst und das Fachwissen von Montandon Freres bei der Herstellung hochkomplizierter Uhren.

Schöpfer: Montandon Freres
Gehäusematerial: Gold, 18 Karat Gold
Gehäuseform: Rund
Uhrwerk: Handaufzug
Gehäuseabmessungen: Durchmesser: 55 mm (2,17 Zoll)
Herkunftsort: Schweiz
Zeitraum: 19. Jahrhundert
Herstellungsdatum: 1880
Zustand: Gut